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Bücher Teufelsintervall  
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Liebe Leserschaft,

ich möchte mich an dieser Stelle von Ihnen verabschieden und mich für Ihre langjährige Treue bedanken. Mein Alter Ego Jan Swensen hat mich 13 Jahre auf meinem Weg als Autor begleitet. Ich finde er hat seinen Job gut gemacht, hat sie unterhalten und angeregt, was in der Welt noch verbessert werden könnte.  Jetzt ist es an der Zeit diese Figur zu entlassen. Es gibt mittlerweile viel zu viele Kommissare und Kommissarinnen. Und es gibt viel zu viele Kriminalromane, so dass ich mich einem anderen Genre zuwenden möchte.

Im meinem letzten Krimi "Teufelsintervall" wollte ich meinen Leserinnen und Lesern auch die andere Seite des Autorenlebens nicht vorenthalten und habe eine weniger schöne Kritik zu dem Buch "Hungergeist" in den Roman mit eingearbeitet.:

"Es ist das erste Buch, welches ich von Wilkenloh gelesen habe, und es wird mein letztes sein. Seitenweise langatmige Beschreibungen verschiedener Örtlichkeiten und Begebenheiten. Am meisten hat mich das Meistergeschwafel genervt. Wenn ich einen Krimi lese, will ich die Tat und die Aufklärung, fertig"

Da darf natürlich, schon um alles abzurunden, ein aktueller Verriss zu "Teufelsintervall" nicht fehlen:
Die Story an sich ist ganz gut, aber die Umsetzung schlittert sehr oft an der  Katastrophe entlang. Wimmer Wilkenloh verliert sich in so viel Unwichtigem und ebenso vielen Nebensächlichkeiten, dass einem schwindelig wird. Um einen spannenden und ausgewogenen Kriminalroman mit 600 Seiten schreiben zu können muss man ein sehr guter Autor sein. Das ist Wimmer Wilkenloh nicht. Denn von den 600 Seiten sind gut 250 Seiten absolut belanglos für den  Kern der Geschichte.

Axel Denglers, Regensburg


Auch kritische Geister haben ihre Berechtigung, Leser, die meine Bücher mögen, allerdings auch.

Wimmer Wilkenloh

"Ich sag' immer, Wilkenloh müssen Sie lesen!" (Ein lesender Fan)